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Der Massschneider Blog

News, Tips & Trends aus der Frankfurter Maßmanufaktur


Casual Tailoring Herbst 2025: Elegante Erdtöne

Jadegrün-beiges Utility Sakko mit Hahnentrittmuster und Knöpfen aus einer Alpakawoll-Leinenmischung. Dazu der passende Rollkragen-Pullover in Beige aus Wolle und Kaschmir & eine cremeweiße Hose auf Maß aus Baumwollstretch-Moleskin.


Look of the day:

Minimalismus, Ton in Ton

Cremefarbenes zweireihiges Sakko aus Stretch-Baumwollcord. Dazu ein Elfenbeinfarbenes Mouliné-Woll-Modalhemd, die abgestimmte Krawatte in der Farbe Taupe aus S120-Wollflanell. Ebenfalls passend dazu das richtige sandfarbige Einstecktuch aus Seidentwill mit einem symmetrischen beigefarbenen Karomuster und sandfarbenem Rand. Die Hose auf Maß aus Stretch-Baumwollcord in Sand. 


Casual Tailoring Winter 2025:

Warme monochrome Styles

Look of the day:

Utility-Sakko mit Glencheck-Muster und Knöpfen aus einer creme-karamellfarbenen Alpaka-Wollmischung. Dazu ein Braun-Mélangefarbener extrafeiner Merino-Rollkragen-Pullover und eine Sandfarbene Hose aus Baumwollstretch-Moleskin.


Vom Acker auf den Laufsteg

Der Landwirt im Maßanzug


Casual Tailoring: Urbane Eleganz

Look Stoff 9155:

Weich gebürstetes, glatt gewebtes Utility Jacket in karamellfarbenem Camel. Dazu passend ein Elfenbeinfarbener extrafeiner Merino-T-Shirt-Strick und eine Red Cast Rinse Selvedge Rigid 5-Pocket-Jeans madee in Italy.  


Loro Piana Soiree

Am 25. September durften wir Gäste und Freunde des Hauses im Gärtnerweg zu unseren Loro Piana Soiree begrüßen. Matteo Brunetti entführte uns in die Welt des traditionsreichen Hauses und präsentierte uns die neuen Kollektionen für Herbst/Winter 2025.

Loro Piana hat sich in den letzten Jahren zu einem unserer Hauptlieferanten entwickelt. Das resultiert aus der enorm hohen Qualität sowie der Breite des Sortiments dieses Edelwebers.

Wir sind stolz darauf, Ihnen die neuen Stoffe für Maßanzüge, Maßhemden, Jacketts, Hosen sowie Mäntel auf Maß präsentieren zu dürfen.


Endlich wird es wieder kalt

Zeit für einen neuen Maßanzug aus einem Flanell-Stoff. Von Loro Piana bis Zegna haben wir die neuen Kollektionen in unserem Atelier im Gärtnerweg 31. Wir freuen uns auf Sie!


In Front of Madonna

Der junge Star der deutschen Kunstszene Leon Löwentraut im grünen Loro Piana Maßanzug von Stephan Görner. Für seine aktuellen Vernissagen in ganz Europa durften wir für Leon Löwentraut einige Maßanzüge anfertigen, die er bei seinen kommenden Projekten tragen wird. Wir kennen Leon von unserer letzten Kleider-machen-Leute-Gala, bei der er als VIP-Model für den guten Zweck mitgelaufen ist. Seither ist er von unseren Anzügen überzeugt. Für Dein Vertrauen ein herzliches Dankeschön.


Look of the Day

Endlich wird es kalt. Ich habe meinen ersten neuen Maßanzug aus unserer Herbst/Winter-Kollektion erhalten.

Geschneidert aus einem Wolle-Kaschmir-Tuch des Webers Carlo Barbera. Genaus das Richtige für das heutige Wetter.


Loro Piana Soiree 

Am 25. September um 19 Uhr begrüßen wir gemeinsam mit Repräsentanten des italienischen Modehauses Loro Piana Kunden und Freunde zu einer Soiree im Gärtnerweg 31.

Marissa Ferro wird uns die Kollektionen Herbst/Winter 2025 präsentieren und für alle Fragen zur Verfügung stehen. 

Die Firma Gemelli wird uns mit Gin-Tonic und ihrem in Italien hergestellten Tonic-Water verwöhnen.

Sie möchten dabei sein? Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


10 Jahre „Kleider machen Leute“ – Jubiläums-Gala mit Johnny Logan! 

Am 28. Februar 2026 feiern wir im Hilton Frankfurt/Gravenbruch die 10. Charity-Gala „Kleider machen Leute“ – mit Glamour, Musik und Herz.
Was 2014 als außergewöhnliche Idee von Maßschneider Stephan Görner begann, ist längst zu einer festen Größe geworden: Menschen in besonderen, oft unsichtbaren Berufen – ob Müllwerker, Spargelbauer oder Kläranlagetaucher – werden von Fotograf Edward Park zuerst authentisch im Job und dann im Maßanzug von Görner porträtiert. Eine Kampagne für Respekt, Wertschätzung und Anerkennung.
💃 Den Auftakt der Gala macht die legendäre VIP-Modenschau, bei der bereits Persönlichkeiten wie Wolfgang Kubicki, Henry Maske, Regina Halmich, Doro Pesch oder Richy Müller über den Laufsteg flanierten – diesmal mit einem ganz besonderen Gast:
🌟 Johnny Logan – dreifacher Eurovision-Gewinner und Sänger von Welthits wie What’s Another Year & Hold Me Now – wird live auf der Bühne und im maßgeschneiderten Anzug zu erleben sein!
🎶 Für Stimmung sorgen die King Kamehameha Club Band, DJ PeeDee und erstmals die Spielbank Bad Homburg mit Black Jack-Tischen. Durch den Abend führt Moderator Thomas Ranft.
Das Wichtigste: Der Erlös geht an die LEBERECHT-Stiftung, die seit über 80 Jahren Kinder und Familien in Not unterstützt. In diesem Jahr werden wir die Marke von 300.000 € Spendengeldern knacken! ❤️
📅 Samstag, 28. Februar 2026
📍 Hilton Frankfurt/Gravenbruch
🎟 Tickets: 349 € inkl. Champagnerempfang, 3-Gang-Candlelight-Menü, Getränke & Showprogramm.

Neue Qualität von Zegna

Im letzten Jahr habe ich den italienschen Edelweber Zegna an seinem Standort in Trivero bei Biella besucht und mir auch selber einige Stoffe zur Anfertigung eigener Maßanzüge mitgenommen.

Einer dieser Stoffe war ein Stück Winterseide aus der neuen Kollektion SLIK SKIN. Dabei handelt es sich um reine Seide, mit einer Optik und Haptik, die teiwleise an Baumwolle erinnert, jedoch nicht knittert. Dieser Anzug hat sich zu einem meiner absoluten Lieblingsstücke entwickelt.

Jetzt haben wir die neue SILK SKIN-Kollketion erhalten und sind wieder begeistert.

SILK SKIN ist eine Stoffkollektion für alle Jahreszeiten und Anlässe aus gewaschener Seide, pur oder in Leinenmischung. Mit ihrem wildlederartigen Fall und der hervorragenden Haptik, vergleichbar nur mit bestem Kaschmir oder feinstem Leder, definiert sie Luxus neu. Von Smoking bis Freizeitkleidung, vom formellen Zweireiher bis zum Sakko, von Oberhemden bis hin zur Oberbekleidung. Kleisungsstücke aus diesen Stoffen werden sich zu Ihrem Favoriten entwickeln.


Look of the day

Grün ist das neue Blau. Maßanzug aus einem Loro Piana Stoff mit Maßhemd Blau-Weiß gestreift sowie 7fach gefalteter Krawatte aus Italien.


Makkabi Blouson Jacke auf Maß

Unsere ikonische Blouson Jacke auf Maß mit Makkabi Logo und Innenfutter. Gefertigt für den deutchen Makkabi-Präsidenten Alon Meyer aus Frankfurt.

Die Blouson Jacke lässt sich in alle denkbaren Farbkombinationen zusammenstellen. 

100% Made by You!


Mäntel auf Maß aus Loro Piana Stoffen

Endlich wird es kalt. Von Loro Piana haben wir zwei wunderschöne Mantelstoffe für Deinen Dream-Coat 2025:
Navy Blue & Caramel 100% Kaschmir. EUR 1999,-. Produktionszeit 4 Wochen. Passend zum Herbstbeginn.
Made by you.


Neue Stoffe von Ermenegildo Zegna

Endlich wird es Herbst. Die Stoffe der bekannten Webereien und Modehäuser aus Italien rudeln langsam ein. Einer der besten Weber überhaupt, der in Trivero ansässige Weber Zegna, hat uns mit seinen neuen Ideen für den Herbst/Winter 2026 überrascht.

Das HIghlight sind wunderschöne Kaschmirstoffe für Maßanzüge sowie die neue Kollektion "Silk Skin", die wunderschöne Stoffe aus reiner Winterseide beinhaltet. 

Die Stoffe dieser neuen Kollektion sind bereits im Vorjahr extrem erfolgreich gewesen. Winterseide fühlt sich soft an. Sie erinnert etwas an Baumwolle, ist aber viel weicher und udn im Winter mollig-warm, trotzdem knitterarm und robust. 


Meine Ideen für ein schönes Frankfurt im JOURNAL FRANKFURT: 
Frankfurt braucht mehr Schönheit

Wann wird der Einzelhandel wieder schön?

Ist Frankfurts Handel verkeilt zwischen der Verkehrswende, hohen Mieten und mangelnden Ideen? Amsterdam hat ähnliche Bedingungen. Was dort besser läuft.

Stephan Görner /

Ein christlicher Laienprediger brüllt religiöse Parolen durch die Gegend. Eine Gruppe Punker hat sich vor dem ehemaligen Karstadt breitgemacht. Laute Musik bedröhnt die Passanten. Dazwischen leere Schaufenster, Obdachlose und mobile Wurstverkäufer. Ein Blaulicht blinkt auf. Ein Mann schreit unverständliche Drohungen durch die Gegend. Willkommen auf der Zeil. Im vorderen Teil von Deutschlands umsatzstärkster Einkaufsstraße herrscht zwar durchaus ein belebtes Treiben. Viele Geschäfte erfreuen sich scheinbar guter Frequenz. Schön ist trotzdem anders.

Einige hundert Meter Luftlinie entfernt. Im Grüneburgweg ist es zwar ruhiger, aber nicht weniger kompliziert. Rund um die Frankfurter Kultwürstchenbude „Best Worscht“ stehen vier Läden seit Monaten leer und finden offenbar keine Nachmieter. Und das in guter Nachbarschaftslage im renommierten Westend. Mit 566 Schildern auf 1100 Metern hat die Politik auf dem Grüneburgweg ganze Arbeit geleistet, die bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Parken und durchfahren unerwünscht bis unmöglich. Die Weinhandlung Teufel ist wegen der Parksituation einem Café gewichen. Ist Frankfurts Handel verkeilt zwischen der Verkehrswende, hohen Mieten und mangelnden Ideen?

Ich mache mich auf den Weg nach Amsterdam. Die Stadt gilt als eine der schönsten in Europa, hat hohe Touristenzahlen zu verkraften und gilt mit seinen Coffeeshops und dem Rotlichtviertel als sympathischer, aber dennoch nicht unproblematischer Anziehungspunkt für Menschen aus der ganzen Welt. Frankfurt und Amsterdam sind sich in puncto Einwohnerzahl, bürgerlicher und kaufmännischer Traditionen und eines liberalen und multikulturellen Klimas durchaus ähnlich.

Was machen unsere Nachbarn anders?

Amsterdam hat Teile der Innenstadt für den Verkehr gesperrt. Autos können außerhalb geparkt werden. Taxi und Uber haben Einfahrtsgenehmigungen. Alkohol ist auf der Straße verboten. Gekifft werden darf nur in Coffeeshops. Es gibt kaum Obdachlose oder Bettler auf den Straßen. Die verwahrloste Atmosphäre der Konstablerwache oder des Bahnhofsviertels sehe ich dort nicht. Selbst im Umfeld des Rotlichtviertels haben sich Bars und Restaurants sowie kleiner Einzelhandel wie Plattenshops entwickelt. Die fast kaum sichtbare Polizei agiert im Hintergrund. Während das Frankfurter Bahnhofsviertel bereits die internationale Presse beschäftigte, hat sich in Amsterdam ein entspannter Rotlicht-Mikrokosmos entwickelt.

Ist der Einzelhandel in Amsterdam nun tatsächlich schöner? Hier muss man ehrlich sein: Ähnlich wie in Frankfurt wird der Citybereich durch große Markenoder touristische sowie gastronomische Angebote von Ketten dominiert. Diese Angebote sind sicher notwendig und werden genutzt. Sie sind nicht wirklich schön, aber passend. Die eigentlich beliebten, aber immer seltener gewordenen „feinen und kleinen“ Konzepte findet man auch in Amsterdam nur noch vereinzelt. Die inhabergeführten Geschäfte sind anscheinend fast vollständig aus den Top-Lagen verdrängt worden. Das haben Frankfurt und Amsterdam sowie die meisten vergleichbaren Metropolen gemeinsam.

Bezahlbaren neuen Heimat für kleinere Gewerbe

Können wir sie zurückholen? Ideen dazu gibt es. In Amsterdam wurden ehemalige Fabrikgelände zur neuen kollektiven Heimat für kleinere Anbieter, die dort häufig totgesagtes Handwerk in bezahlbarem Umfeld anbieten können. Ein Ansatz für Frankfurt wäre, ehemalige Kaufhäuser wie das hiesige Karstadt-Gebäude zur bezahlbaren neuen Heimat für kleinere Gewerbe umzuwandeln. Dazu passende anspruchsvolle gastronomische Konzepte, die aus dem spröden Kaufhausschick der 70er-Jahre einen einladenden Markthallen-Charme mit Freizeitcharakter entwickeln. „Hier will ich nicht mehr weg“ anstelle von „so schnell wie möglich durch“.

Stellen Sie sich das ehemalige Karstadt-Gebäude vor, gefüllt mit kleinen, lokalen Anbietern von Handtaschen über Maßanzüge bis zu Schmuckmanufakturen. Gemeinsame Events unterhalten die Gäste und verkaufen die vielfältigen Produkte. Schauen Sie dem Maßschuhmacher bei der Arbeit über die Schulter. Genießen Sie eine Zigarre in der Lounge oder feiern Sie Geburtstag in der hauseigenen Brauerei. Im obersten Stock eine Food-Halle, die zum Verweilen einlädt. An Samstagen beginnt hier der Start ins Wochenende. Unter der Woche genießen Berufstätige ihre Mittagspause oder After-Work-Feier hier. Wer die Food-Halle im KaDeWe in Berlin kennt, weiß, wovon ich spreche.

Warum gibt es keine jährlichen Feste auf der Zeil?

Warum gibt es eigentlich überaus beliebte jährliche Feste auf dem Opernplatz und der Fressgass, nicht jedoch auf der Zeil? Der wöchentliche Erzeugermarkt auf der Konstabler lässt grüßen. Dieses Angebot aus lokalen und qualitativ anspruchsvollen Produkten zeigt, dass es möglich ist, auch in einem zunächst schwierigen Umfeld Dinge positiv umzusetzen. Hier ist der Besuch viel mehr als banales Einkaufen. Der Erzeugermarkt ist Magnet für Frankfurter aller Schichten und Altersgruppen. Ein sympathischer Spiegel der Stadtgesellschaft, der sich zu Wein, Worscht und Weck trifft. Das sollte ähnlich wenige Meter weiter ebenfalls funktionieren.

Laute Musik aus Ghettoblastern, brüllende Laienprediger, angetrunkene Jugendliche sowie viele Gruppen meist nur junger Männer sorgen heute jedoch vor allem nach Ladenschluss dafür, dass sich viele Menschen auf der Zeil nicht mehr wohlfühlen, die Atmosphäre als bedrohlich empfinden und diese meiden. Das muss sich ändern. Wenn Menschen sich nicht wohl und sicher fühlen, weichen sie aus. Genau das geschieht heute auf der Zeil. Der öffentliche Raum füllt sich mit immer mehr Problemen, und die Situation wird immer unlösbarer. Dabei gehört zur Schönheit einer Stadt eben auch die Sicherheit. Schönheit kann nur in Sicherheit genossen werden.

Alkoholverbot als Baustein einer einladenden Atmosphäre

Bittere Wahrheit in einer Stadt, die zu Recht niemanden ausschließen und diskriminieren möchte: Personengruppen, die für die negative Atmosphäre verantwortlich sind, müssen eingeschränkt werden. Das soll dafür sorgen, dass sich alle Menschen sicher und willkommen fühlen. Alkoholverbote auf der Zeil und Umgebung können ein Baustein einer einladenden Atmosphäre sein. Alkoholverkauf bis Mitternacht im Rewe sollte ebenfalls der Vergangenheit angehören. Wilde Kleingewerbe müssen der Vergangenheit angehören. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Zeil abends die Bürgersteige hochklappen soll. Genau das Gegenteil sollte der Fall sein. Aktuell wird die Zeil ihrem Schicksal überlassen. Ein anspruchsvolles Gegenangebot aus Gastronomie und Handel sollte auch „after work“ Menschen auf die Zeil locken können. Ein umgewandeltes Karstadt-Haus könnte auf der Zeil zum Magneten für den Wandel werden.

Ein Besuch in der City muss Spaß machen

Ein Besuch in der City muss Spaß machen. Wer seinen täglichen Bedarf weitestgehend online bestellen kann, braucht einen „reason to come“. Dazu gehört übrigens auch eine vernünftige Parkplatz- und Verkehrssituation.

Die Gestaltung eines zukunftsfähigen Handels ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe für die Frankfurter Bürgergesellschaft. Politik, Unternehmer, Vermieter und natürlich die Kunden müssen an einem Strang ziehen. Das beinhaltet realistische Mietangebote, eine auf die Unterstützung von Unternehmern ausgerichtete Wirtschaftspolitik, flexible und schnelle Entscheidungen der Administration, eine Überprüfung der höchsten Gewerbesteuer Deutschlands, eine konsequente Umsetzung sicherheitspolitischer Maßnahmen sowie eine ehrliche Nennung von Problemursachen.

Dann wird der Handel auch wieder schön.


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